Themen und Unterlagen der Spielsucht-Tagung 08

Die Vollversionen der Vorträge der Spielsucht-Tagung 2008 sind in der rechten Spalte als PDF-Download verfügbar.

Dr. Peter Berger

Univ. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien
Therapiezentrum "AS" für Glücksspielabhängige und Angehörige, Wien

Inhalte:

Diagnostische Kriterien nach DSM-IV
Spielsucht - Verlauf, Häufigkeit, Altersverteilung, Spielarten
Merkmale des Glückspiels zur Steigerung der Spielhäufigkeit
Prädesiponierende Faktoren - Impulsivität und Dysfunktion des Belohnungssystems

Mag. Dr. Izabela Horodecki

Fachleitung Beratungsstelle-Therapiezentrum „AS“ für Glücksspielabhängige und Angehörige, Wien
Gesundheitspsychologin, Klinische Psychologin, Psychotherapeutin (SF, Hypnotherapie)

Inhalte:

Phänomen Glücksspiel
Pathologisches Glücksspiel
BeratungsBeratungs--und Behandlungsangebote Bund B-T“AS“
Ambulante Behandlung pathologischen Glücksspiels
Grundlagenforschungsdaten B-T“AS“
Erfordernisse ambulanter Behandlung pathologischen Glücksspiels

Novomatic AG

Inhalte:

Kurze Vorstellung Novomatic Group of Companies
Responsible Gaming - verantwortungsvoller Umgang mit dem Spiel: Das Novomatic-Kompetenznetzwerk zur Spielsuchtprävention
Automatenspiel mit Zutrittskontrolle: ein innovatives Konzept für effektiven Spieler- und Jugendschutz
Die Novocard
Das Novomatic Ampelsystem

BL MinR Mag. Dr. iur. Franz Pietsch

Leiter des Bereiches III/B im BMGFJ (Drogenkoordination & Rechtsfragen)
Vorsitzender der ressortübergreifenden Bundesdrogenkoordination/BDK
Nationaler Drogenkoordinator der Republik Österreich

Inhalte:

Spielsucht aus Sicht des BMGFJ - Österreich quo vadi
Glücksspiel im internationalen Vergleich
"Kleines Glücksspiel" - Pro/Contra
Aktivitäten BMGFJ
Herausforderungen und Ausblick

Univ. Prof. Dr. med. Alfred Springer
Mag. rer. nat. Nadja Springer

Ludwig Boltzmann Institut für Suchtforschung am Anton Proksch Institut

Inhalte:

Psychoanalyse und Spielsucht
Objektbeziehung
Spielsucht und Affektivität
Beziehungscharakteristika
Spiel als sexuelles Äquivalent
Trauma und Spielsucht
Sensation Seeking

MMag. Margarethe Zanki

Univ. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien

Inhalte:

Klassifikation und Differentialdiagnose des pathologischen Spielens
Prävalenz und Komorbidität für das pathologische Glücksspiel
Differentialdiagnose: Manische Episode
Helpline der MUW/AKH Suchtambulanz

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Hinterbrühl
11. bis 12.01.2008

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